Nachdem sich die Handballabteilung mangels Funktionären, Spielern und Perspektiven im Mai 1995 aufgelöst hatte, wurde auf Initiative von Marius Bongard und Christoph Mäder die Idee einer
Ballsportgruppe ohne Wettkampfbetrieb geboren, die nach ein paar Startschwierigkeiten rasch einen grossen Anklang fand.
Nach einer erfolgreichen verlaufenen halbjährigen Testphase wurde die Ballsportabteilung am 16. Februar 1996 an der Delegiertenversammlung in den STB aufgenommen. Bei Badminton, Baseball,
Basketball, Billard, Faustball, Frisbee, Fussball, Handball, Kegeln, Minigolf, Unihockey, Volleyball oder Wasserball (pro Abend 2 Spiele) kann jedermann seinen Spieltrieb ausleben, ohne das Ganze
mit tierischem Ernst betreiben zu müssen.
Der gut organisierte, zwanglose und abwechslungsreiche Betrieb der Ballsportabteilung ist für viele, die nicht (mehr) wettkampfmässig Sport betreiben wollen, ein grosses Bedürfnis und erfüllt
somit eine wichtige Aufgabe im Breitensport